Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Besucht man einen Friedhof, weiß man sofort, daß auch im Tode die Menschen nie gleich sind.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.Buddha
→Die große Liebe, sei sie auch unglücklich – nein, gerade dann, wird nie vergessen; sie verbleibt auf ewig im Herzen, als eine Sehnsucht, welche nie gestillt.Dominik Buchwald
→Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, der vorbeikommt, die Zivilisation zerstören.Edward A. Murphy
→Es wird einem Manne wohl am leichtesten, gut zu sein, wenn er eine Frau aufrichten kann.Ernst Wiechert
→Wo ist denn bei uns überhaupt die Rede von einem Gegensatz zwischen Militär und Volk? Derselbe Mann, der voriges Jahr Volk war, ist dieses Jahr Militär und in zwei Jahren wieder Volk.Helmuth von Moltke
→Man oktroyiert dem Staat in sein täglich wachsendes Pflichtheft schlechtweg alles, wovon man weiß oder ahnt, daß es die Gesellschaft nicht tun werde.Jacob Burckhardt
→Sorglos über die Fläche weg, Wo vom kühnsten Wager die Bahn Dir nicht vorgegraben du siehst, Mache dir selber Bahn.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Menschheit im großen ganzen wird bleiben was sie war, so lange sich die Naturgesetze nicht ändern. Nur dem Individuum kann im einzelnen zugute kommen, was es im Laufe des Daseins errang. Das Menschengeschlecht macht keine Fortschritte. Nur einzelne Perioden scheinen sie zu machen.Karl von Holtei
→Vom Tod In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits; Und wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgenKhalil Gibran
→Wer gewöhnt ist, nur Gediegenes mit sinnigem Vertiefen zu lesen, erhält damit einen Talisman gegen die ansteckenden Gemeinheiten des niederen Lebens und ein vortreffliches Mittel, die Stunden der Einsamkeit edel auszufüllen.Lorenz Kellner
→Die Weisen machten durch ihre eigene Erleuchtung die Menschen erleuchtet. Heutzutage macht man durch die eigene Umnachtung die Menschen erleuchtet.Mengzi
→Es gibt eine intellektuelle Intuition und eine gefühlsmäßige Intuition; die eine wirkt jenseits der Vernunft, die andere aber unter ihr; letztere kann nur die Welt der Veränderung und des Werdens begreifen, d.h. die Natur, oder eher einen winzig kleinen Teil der Natur.René Guénon