Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Der Champagnervertreter schaut auf den Schnapsvertreter wegen seines edleren Gesöffs herab. Der Schnapsvertreter schaut auf den Champagnervertreter wegen seiner besseren Geschäfte herab.
Zitate bei anderen Autoren
→Dem großen Menschheitstraum, die Menschheit möge sich ändern, steht nichts wirklich entgegen, weil sie genau das ständig tut, jedoch es tragischerweise dabei versäumt, ihren Traum vom Traum davon endlich zu beenden.Christa Schyboll
→Die Zeit vergeht – die Jahrtausende zogen ins Land – Milka wurde zur Religion, „Rittersport“ zum Unterhaltungsprogramm und Körnerfresser wählen die Grünen.Damaris Wieser
→Er hätte ruhig bei mir vorbeikommen können auf ein Bier. Das hatte er mir versprochen. Er muss wieder her, wir holen ihn sogar ab. Er soll seine anderen Termine so legen.Ede Geyer
→Alles wiederholt sich nur im Leben, Ewig jung ist nur die Phantasie; Was sich nie und nirgends hat begeben, Das allein veraltet nie!Friedrich Schiller
→Es ist von einem Experiment zu viel gefordert, wenn es alles leisten soll. Konnte man doch die Elektrizität erst nur durch Reiben darstellen, deren höchste Erscheinung jetzt durch bloße Berührung hervorgebracht wird.Johann Wolfgang von Goethe
→Keine Pflicht einer Staatsregierung ist grundlegender als die, höchste Normen ethischen Verhaltens unter denjenigen aufrecht zu erhalten, die mit der Führung der öffentlichen Angelegenheiten betraut sind.John F. Kennedy
→Ein Aphorismus konserviert nicht nur den Zeitgeist, sondern auch dessen gesellschaftliche Werte.Justus Vogt
→Der große Haufen kennt nur Religion ohne Moral, das kleine Häuflein Denker mehr Moral ohne Religion.Karl Julius Weber
→In menschlicher Gemeinschaft ist das Beste Güte. Wenn einer, der sich eine Heimstatt sucht, nicht seinen Platz wählt unter Gütigen, kann man den nennen klug?Konfuzius
→Das sind bedrohliche Menschen, die ein schmächtiges Talentchen und eine gewaltige Ausdauer haben.Marie von Ebner-Eschenbach
→Und wenn du dreitausend Jahre lebtest, selbst dreißigtausend, so erinnere dich dennoch, daß keiner ein anderes Leben verliert als das, was er wirklich lebt, und kein anderes lebt, als das, was er verliert.Mark Aurel
→Der Boden der Tatsachen kann sich offenbaren, wenn man alle Viere von sich gestreckt hat.Ulrich Wiegand-Laster