Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Wer mit Menschen lebt, gewinnt auch Mitmenschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Mit meinem Gott kann ich Wälle zerschlagen, mit meinem Gott über Mauern springen. Wie ein Blitz voll Kraft und Macht erhellt er meine Nacht, zersprengt er Ängste, Zweifel und Gefahr.Anonym
→Liebt das Böse – gut! Lehren tiefe Seelen. Lernt am Hasse stählen – Liebesmut.Christian Morgenstern
→Eines verlangt das Schicksal, ehe es uns mit seiner Erfüllung begnadet – die totale Bewährung, die aus der ungebrochenen Kraft unserer Herzen und aus der Härte unseres unbeugsamen Willens erwächst: Keiner gewinnt, der nicht den vollen Einsatz auf den Tisch wirft.Conrad Ferdinand Meyer
→Man muß sich den Kopf freihalten… – weil die Leere der Seele nicht mehr genügend Platz hat.Elmar Kupke
→Der Spruch bei einer Hochzeit „… bis daß der Tod euch scheidet…“, sollte der Zeit angepaßt werden in „… bis daß einer anfängt zu spinnen…“Erhard Blanck
→Die Menschen würden nicht lange in Gemeinschaft leben, wenn nicht einer vom anderen betrogen würde.François de La Rochefoucauld
→Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland.Friedrich Schiller
→Meine Mutter liebte Kinder – sie hätte alles darum gegeben, wenn ich eines geblieben wäre.Groucho Marx
→Die PDS repräsentiert eine bestimmte Grundstimmung unter den Ostdeutschen, danach aber ist sie weg. Und das ist auch gut so!Henning Voscherau
→Mein wichtigster Rat: Interpretiert und praktiziert die Menschenrechte und die Pressefreiheit so, wie wir das in Europa tun.Heribert Faßbender
→Die Nato braucht eine starke Führung, die Europäische Union eine klare Philosophie. Beide müssen gemeinsam dafür sorgen, dass Europa eine Insel der Stabilität und der Demokratie bleibt.Lennart Meri
→Wer die Abtreibungszahlen senken will, muß für Kindergartenplätze und Tagesbetreuung auch für die ganz Kleinen sorgen.Ursula Lehr
→Der Einfluß der Presse auf die Entwicklung aller Verhältnisse der Gegenwart, auf die Denkweise und Gesinnung der Menschen ist unermeßlich und fortwährend im Wachsen. Ihr Lob ist vielfach für Volksvertreter und Staatsmänner der höchste Lohn, ihr Tadel das größte Unglück.Wilhelm Freiherr von Ketteler