Martin Gerhard Reisenberg – Seufzer benötigen keine Übersetz…

19. Juli 2022 von digizitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitate

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Seufzer benötigen keine Übersetzung.

Martin Gerhard Reisenberg

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Wahrheit ist nichts als ein Archipel winziger Eilande inmitten eines tosenden Ozeans stetig anbrandender Täuschung.Bernd Sieberichs

→Schlechte Laune kommt nicht von ungefähr; man muß sie ergründen.David Viscott

→Niemand erreicht die Quelle, der stets mit dem Strom schwimmt.Erhard Eppler

→Zweimal fragen, schwer zu tragen, Zweimal bitten – das Herz zerschnitten.Felix Dahn

→Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muss im Geiste gerettet werden.Ferdinand Ebner

→Als ich des Suchens müde war, erlernte ich das Finden.Friedrich Nietzsche

→Der jüngste Stümper in Farb‘ und Ton Heißt am zweiten Tage „Meister“ schon!Heinrich Vierordt

→Das Glück, auf das du wartest, läßt auf sich warten.Jacques Wirion

→Weiber behalten eigne Geheimnisse, Männer fremde.Jean Paul

→Der Himmel führt oft Unglückliche zusammen, daß beider Elend gehoben werde.Johann Wolfgang von Goethe

→Wenn man seine Kindheit bei sich hat, wird man nie älter.Johann Wolfgang von Goethe

→Haß: Starkes Gefühl, das der Feind nicht verdient, weil man ihn haßt.Jutta Schulte

→Das Übersinnliche allein vollbringt die Heilung.Max Bircher-Benner

→Wenn du die Worte eines anderen wiederholst, muß das nicht heißen, daß du auch ihren Sinn verstanden hast.Rumi

→Ein Willkommen und freundliche Worte mangeln niemals im Hause eines guten Menschen.Sprichwort

→Der Gedanke an den großen Profit vertreibt die Weisheit.Sprichwort

→Sind sie auch Brüder, ihre Taschen sind keine Schwestern.Sprichwort

→Doktor kann man ehrenhalber werden. Arzt nicht.Werner Mitsch

→Wer Lebenszeit nicht als Lebenssinn betrachtet, wird auch den Demographiewandel als Lebensprozess nicht erkennen. Demographiewandel, das heißt Gesellschaftswandel, braucht Zeit und Lebensführung mit Herz.Willi Löhr

→Ein Mann kann mit einem Wurm fischen, der von einem König gegessen hat, und essen von dem Fisch, der den Wurm verzehrt hat.William Shakespeare

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