Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Nur Pfeifen tanzen immerfort nach irgendeiner Pfeife.
Zitate bei anderen Autoren
→Alle Gesetze, ob gut, schlecht, oder weder das eine noch das andere, müssen genau dem Wortlaut nach befolgt werden.Anonym
→Daher nun ist die erste, ja schon für sich allein beinahe ausreichende Regel des guten Stils diese, daß man etwas zu sagen habe: O, damit kommt man weit!Arthur Schopenhauer
→Der Törichte ist sorglos. Der Weise aber ist wachsam. Das ist sein wertvollster Schatz. (26. Vers)Dhammapada
→Es bleibt keiner Zeit erspart, ihr Erworbenes als eine Torheit betrachtet und ihre Götter als Götzen verspottet zu sehen.Ernst Wiechert
→Wie heut‘ bequem das Reisen geht: Du wirst verschickt wie ein Paket und brauchst nur, statt was zu erleben, ganz einfach – selbst dich aufzugeben.Eugen Roth
→(An die Adresse der Unternehmer:) Sie schulden der Allgemeinheit Gewinne, damit sie Steuern von Ihnen bekommt.Gerd Bucerius
→Es verlohnt sich nicht, daß man alle Bücher widerlegt. Exzerpieren isoliert und hebt eine Sache heraus.Jean Paul
→Vergiß nicht die Ernte beim Säen, – und laß mich beim Säen der Ernte nicht vergessen!Johann Caspar Lavater
→Das Regiment der Unvernunft bricht wieder stark hervor: car tel est notre bon plaisir!Johann Gottfried Seume
→Nur von dem unveränderlich und ewig Wahren kann man überzeugt sein: Überzeugungen vom Irrtum sind schlechterdings unmöglich.Johann Gottlieb Fichte
→Kunst ist sowieso nichts für die Masse, stellt sie außerdem nicht gerade die „Masse“ dar.Martin Gerhard Reisenberg
→„Was sind die Geier wohl „unter Menschen“, werter Karl May! Kaum mehr als wie pensionierte Adler“.Martin Gerhard Reisenberg