Martin Gerhard Reisenberg – Man redet nur an den Köpfen vorb…

8. Juni 2020 von digizitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitate

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Zitat von Martin Gerhard Reisenberg 2495

Man redet nur an den Köpfen vorbei, an den Ohren leider nicht.

Martin Gerhard Reisenberg

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→Es ist ganz gesund, einmal ein wenig krank zu sein.Alexander Roda Roda

→Der Monat, in dem die Leute zur Arbeit zurückkehren, um sich vom Urlaub zu erholen.Anonym

→Irgend etwas muß an der Ehe nicht stimmen. Würde sie sonst des Segens der Kirche bedürfen?Anonym

→Schweinehunde, die nicht bellen, beissen.Anonym

→Sonach ist die Höflichkeit dem Menschen was die Wärme dem Wachs.Arthur Schopenhauer

→Der Nachteil mancher Freunde besteht darin, daß sie uns auch dann helfen wollen, wenn wir sie überhaupt nicht brauchen können.Ernst Ferstl

→Die Angst vor den Höhen und Tiefen ihres Lebens haben, leben extrem mittelmäßig.Ernst Ferstl

→Daß wir ewig leben möchten rührt daher, daß wir dem Fortleben nach dem Tode mißtrauen.Friedrich Löchner

→Man muß für seinen Arzt geboren sein, sonst geht man an seinem Arzt zugrunde.Friedrich Nietzsche

→Der Wein ist Zeit; denn sie macht den Wein.Jean-Marc Maugey

→Es ist nie zu spät, sich zu bessern.Karl Hugo Pruys

→Mit dem Wunsch, manchmal im erstbesten Mauseloch zu versinken, stehst du nicht allein. Denn wohl jede normale Katze wird ihn teilen.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben.Pearl S. Buck

→Das Kind, das früh starb, war sehr klug.Sprichwort

→Überall wird die Wahrheit gefordert. Aber erwünscht ist sie nirgends.Stefan Fleischer

→Innere Leere füllt man nicht mit einem Festbraten.Toni Duppka

→Über seinen eigenen Schatten zu springen ist mehr eine Sache des Kopfes als der Beine und manchmal braucht man auch ein wenig Herz dazu.Traudel Zölffel

→Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.Wilhelm Busch

→O schwöre nicht beim Mond, dem wandelbaren, Der immerfort in seiner Scheibe wechselt, Damit nicht wandelbar dein Lieben sei!William Shakespeare

→Die Natur hat uns nur einen Mund, aber zwei Ohren gegeben, was darauf hindeutet, daß wir weniger sprechen und mehr zuhören sollten.Zenon von Elea

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