Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Der Tod wandelt oft Haß in Liebe. So kann man gegen Schweine eine Aversion haben und Würste recht gern essen.Anonym
→Lediglich dafür, das man tüchtig und schwer und gewissenhaft arbeitet, darf man keine Anerkennung und Belohnung von seinem Herren erwarten.B. Traven
→Viele einschneidende Ereignisse in der Seele des Menschen sind vergleichbar mit der Natur. Sie vollziehen sich auf dem rauen, isolierten Schlachtfeld einer Insel.Bernhard Deykowski
→Die (notfalls mit körperlicher Gewalt auszuführende?) Erinnerung der Darsteller an den Unterschied zwischen „Volksvertreter“ und „Volksverräter“ ist im aktuellen Polittheater offenbar seit längerem überfällig. Oder sollte das doch nur ein phonetisches Problem auf Seiten des Stimmpöbels sein?Frank Wisniewski
→Lebensverlängerung Ärger und Sorgen Dem Nächsten spare, Kannst ihm das Leben Verlängern auf Jahre.Friedrich Pesendorfer
→Die Welt bedarf der mütterlichen Frau; denn sie ist weithin ein armes, hilfloses Kind.Gertrud von le Fort
→Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.Heinrich Böll
→Jeder Versuch, die Behauptung aufzustellen, man sei intelligent, ist eine potentielle Kriegserklärung gegen jeden klugen Verstand.Jan Wöllert
→Jede Frau halt‘ ihren Namen, feurig ausgesprochen, für die schönste, geistreiche Red‘.Johann Nestroy
→Mit jemandem, der stärker ist als du, fange keine Feindschaft an. Ruhe aber nicht eher, als bis du dir den Feind, der schwächer ist als du, vom Halse geschafft hast.Kai-Kawus ibn Iskandar ibn Qabus
→Der Winter mit seinen Schnee- und Eiskristallen ist der Bildhauer der Natur wie der Herbst mit seiner Farbenpracht der Maler.Karl Miziolek
→Geistreiche Menschen geraten öfter in Verlegenheit als dumme; denn man muß Geist besitzen, um die Geistesgegenwart verlieren zu können.Ludwig Börne
→Ich halte es für sehr wichtig, sich klar zumachen, wie und in welcher Form Frauen auch Täter sind und nicht immer die ewig Unschuldigen.Margarete Mitscherlich
→Die Minderheit hat überall ein ewiges Recht, nämlich dasjenige, die Wahrheit zu proklamieren, oder das, was sie dafür hält.Maximilien de Robespierre