Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Der unsterbliche Ruhm setzt immer erst nach dem Tode ein, warum nur bleibt es allein dem Leben vorbehalten, daß man sich in ihm so manches Mal unsterblich blamiert.
Zitate bei anderen Autoren
→Spiele, damit du ernst sein kannst! Denn das Spiel ist ein Ausruhen, und die Menschen bedürfen, da sie nicht ständig tätig sein können, der Erholung.Anacharsis
→Moral. Die Erfindung von Sauertöpfen. Um auch dem Rest der Menschheit das Leben gründlichst zu vermiesen.Frank Wisniewski
→Die Bewegungsgründe, woraus man etwas tut, könnten so wie die 32 Winde geordnet und die Namen auf ähnliche Art formiert werden: Brotbrotruhm oder Ruhmruhmbrot, Furcht, Lust.Georg Christoph Lichtenberg
→Wenn die Deutschen dereinst doch die Torheit ihrer ewigen Vereinsmeierei begreifen lernen, wird zunächst sicherlich ein Verein zur Abschaffung der Vereine gegründet werden.Henrik Ibsen
→Es gibt im Leben des Staatsmanns Momente, in denen er über die offene Bahn des wohlgeordneten Rechtes hinausschreiten muß. Nur darf er das nicht leichtsinnig tun.Johann Caspar Bluntschli
→Der ist am glücklichsten, er sei ein König oder ein Geringer, dem in seinem Hause Wohl bereitet ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Sorrent im August: Ich habe nun zwei Wochen kein deutsches Wort gehört und kein italienisches verstanden. So läßt sich’s mit den Menschen leben, alles geht am Schnürchen und jedes aufreibende Mißverständnis ist ausgeschlossen.Karl Kraus
→Auf dem Fußballfeld soll jetzt Freistoß-Spray für korrekten Abstand sorgen. Ansonsten bewährt sich weiterhin Taktgefühl.KarlHeinz Karius
→Drei Dinge sind es, die ein weiser Mann vor allem beachtet: selber zu tun, was er andern rät – niemals gegen die Gerechtigkeit zu handeln – in Geduld die Schwächen der andern ertragen.Sprichwort