Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Nachdem der Mensch die Demokratie erfand, versucht nun die Demokratie den Menschen zu erfinden.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Tor, der schmäht, weil er zu schlechter Lehre neigt, Auf edle Heilige und ihre Lehr‘, der gleicht Dem Schilfrohr, dem die Frucht zum eig’nen Tod gereicht. (164. Vers)Dhammapada
→Vor der Anmut und Reinheit wahrer Schönheit senkt der Betrachter den Blick, ohne ihn abwenden zu können.Ekkehart Mittelberg
→Nach diesem Kriege darf es keinen Krieg mehr geben! – Keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr! – Ja, es ist genug!Henri Barbusse
→Ein großer Künstler ist ein König, mehr als ein König; zunächst ist er glücklich, er ist unabhängig, er lebt, wie es ihm behagt; und dann herrscht er in der Welt der Phantasie.Honoré de Balzac
→Die Welt, über die man regiert, mag noch so klein sein: die Majestät ist nichts anderes als die Vornehmheit des Verhaltens in den unbedeutendsten Angelegenheiten.Marcel Jouhandeau
→Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, es geht darum, aus dem Bestehenden auszubrechen.Marguerite Duras