Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Letztlich kommt es darauf an, wessen Gegenwart man leichter erträgt, die der anderen oder die eigene.Arthur Schopenhauer
→Einen Seitensprung anzusprechen und zuzugeben, erfordert viel Mut und die Fähigkeit, die Wut des anderen auszuhalten.Dörthe Huth
→Das Alter will den Menschen vom Leben entwöhnen wie die Amme das Kind von der Brust, durch allmähliches Entziehen.Friedrich Jacobs
→Liebe ist manchmal eine Welle, die dich schnell überrollt und du noch schneller die Orientierung verlierst.Gerd Jüttner
→Du willst, daß ich etwas verstehe, wie du es meinst. Sorry, ich kann aber nur verstehen, was ich fühle. Oder verstehst du immer was die anderen meinen und bist gefühlsneutral?Irina Rauthmann
→Gleich zu sein unter Gleichen, das läßt sich schwer erreichen; du müßtest ohne Verdrießen wie der Schlechteste zu sein dich entschließen.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Chauvinismus der Bourgeoisie ist eine bloße Eitelkeit, die alle ihre eigenen Ansprüche bemänteln soll. Er ist ein Mittel, durch stehende Heere die internationalen Kämpfe zu verewigen, in jedem Land die Produzenten zu unterjochen, indem man sie gegen ihre Brüder in jedem anderen Land hetzt…Karl Marx
→Darum stimmt uns eine Erinnerung nicht traurig, weil wir fühlen, daß es nichts Wirkliches ist, was wir verloren, auch nicht froh, weil wir fühlen, daß die Vergangenheit eine ewige ist, sondern wehmüthig.Louise Aston
→Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu erlernen.Mark Twain
→Frauen heiraten am liebsten einen großen Mann, weil es sie reizt, ihn kleinzukriegen.Maurice Chevalier
→Um Minister zu beurteilen, hat man ein untrügliches Mittel. Sieht man, daß einer mehr an sich als an seinen Herrn denkt, und in allen seinen Handlungen seinen persönlichen Vorteil vor Augen hat, so wird man in ihm nie einen guten Minister erwarten und kann ihm nie Vertrauen schenken.Niccolò Machiavelli
→Der Alltag ist das Brot auf dem Tische des Lebens, und wem das Brot nicht schmeckt, der hat eine verdorbene Zunge und ist ein bitterarmer Mensch.Otto Ernst