Martin Gerhard Reisenberg Zitate
Infolge seines Mangels an Redekunst, ergriff er die Flucht nach vorn und ließ sich als großer Schweiger feiern.
Zitate bei anderen Autoren
→In einer Gesellschaft, in der alles käuflich ist, ist es kein Wunder, daß wir die Werte der Dinge nicht mehr mit Gefühlen messen können.Damaris Wieser
→Überhaupt bin ich mit dem Orte meines Aufenthaltes sehr zufrieden, da er sich ganz dazu eignet, ein ruhiges Künstlerleben zu führen.E. T. A. Hoffmann
→Wer nach der Uhr lebt, muß damit rechnen, daß ihm sein Leben mit der Zeit auf den Wecker geht.Ernst Ferstl
→Wo in einem Hause Menschen sind, die sehr laut einhergehen, da müssen andere sein, die ganz leise schreiten.Friedrich Förster
→In Aphorismen-Büchern gleich den meinigen stehen zwischen und hinter kurzen Aphorismen lauter verbotene lange Dinge und Gedanken-Ketten; und manches darunter, das für Ödipus und seine Sphinx fragwürdig genug sein mag.Friedrich Nietzsche
→Ein wahrer Freund hilft dir aufzustehen, anstelle dir zu zeigen warum du gefallen bist.Harry Fröhlich
→Letzter Ursprung der Untugend sind Gier, Ärger und Unwissenheit – die drei Gifte des Geistes.Huineng
→Alles wird auf der Erde ohne Abschied auseinandergestürmt; aber der Mensch nimmt seinen von einem Menschen, wenn er kann, wenn kein Meer-Sturm, wenn kein Erdbeben die Seelen-Nächsten plötzlich zerwirft.Jean Paul
→Die Poesie ist der wahre heilige Geist, der in Zungen redet und überall und immer verstanden wird.Johann Jakob Mohr
→Des Tages Glück, des Tages Harm, des Lebens ungewisse Ferne – wie wird dies alles klein und arm, hält man’s ins Licht der Sterne.Ludwig Pfau
→Die WM wird uns helfen, das Land zu einen. Wenn es auf diesem Planeten etwas gibt, das die Kraft hat, Menschen zu verbinden, ist es Fußball.Nelson Mandela
→Der Staat zahlt zur rechten Zeit, während es unser Vaterland meist mit Verzögerung tut.Pavel Kosorin
→Jeder Weg beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt. Er ist manchmal der schwerste, aber auch zugleich der leichteste, denn keiner weiß, was der Weg an Hindernissen bringt und wo er endet.Rose von der Au