Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Sollen vor allem die Armen deswegen recht häufig beten, damit sie nicht auf andere Gedanken kommen?
Zitate bei anderen Autoren
→Mechanische Höflichkeit verfehlt die gewünschte Wirkung. Sie missachtet die Tatsache, dass menschliche Kommunikation nicht nur ein Informations-, sondern auch ein Energieaustausch ist.Agnes Jarosch
→Personen, die sich sehr untertänig gebärden, ist nie ganz zu trauen; sie sind auch anderer Stimmungen fähig, aber es lebt in ihrem Innern ein tief verborgener Haß oder Neid gegen die, welche sie zu verehren scheinen, ja selbst wirklich verehren.Carl Hilty
→Ich schlage vor, Weihnachten wegen der gesteigerten Besinnlichkeit nur alle zwei Jahre zu feiern. Das wär‘ besser, ohne Scheiß. Das ist wie mit dem Oktoberfest, da gehen die Münchner auch nicht jedes Jahr hin, weil das total abnervt.Daniel Küblböck
→Und wie das Wachs den Eindruck des Siegelrings annimmt, so wird das Leben der Sterblichen durch Beispiele gebildet.Friedrich II. der Große
→Mit Goldbuchstaben müßte man das Wort Ehrfurcht über Neudeutschlands Pforte hämmern. Denn es ist eine Kraft der Sammlung des Gemütes, daß sich tapfer und vertrauend zum Lichte in und über uns bekennt.Friedrich Lienhard
→Engelgleiches Antlitz ist ihnen eigen meine Dame: Oh Gott, wie gewagt war mein Verlangen.Guido Cavalcanti
→Es sind kleine Leute, deren Haß nicht einmal bis an meine Waden reicht. Mit stumpfen Zähnen nagen sie an meinen Stiefeln. Das bellt sich müde da unten.Heinrich Heine
→Man kann ohne Fremdwörter klare Begriffe in der Wissenschaft nicht aufstellen. Darin zeigt sich gerade die Kraft der deutschen Sprache, daß sie eine so große Anzahl von Fremdwörtern hat verdauen können.Heinrich von Treitschke
→Eines der schönsten Güter ist doch die Zunge auf Erden, zähme sie, viele wissen dir Dank für maßvolle Rede.Hesiod
→Alles ist einem ewigen Wechsel unterworfen, und da gewisse Dinge nicht nebeneinander bestehen können, verdrängen sie einander. So geht es mit Kenntnissen, mit Anleitungen zu gewissen Übungen, mit Vorstellungsarten und Maximen.Johann Wolfgang von Goethe