Martin Gerhard Reisenberg Zitate

Möglicherweise gab die Medusa den Kampf gegen Perseus auf, als sie über ihr Antlitz im Spiegel erschreckte.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir wählen Regierungen, die unser Heim und unser Leben schützen sollen. Und dann müssen wir unser Heim verlassen und unser Leben geben, um diese Regierungen zu schützen.Curt Goetz
→Die Träume sind wie Menschen. Erweise ihnen Respekt. Unterhalte dich mit ihnen, befrage sie, sie können dich langweilen oder enttäuschen, sie können aber auch antworten und dich anregen. Manchmal tragen sie einen Schlüssel mit sich, der auf dein Schloss passt.Elmar Schenkel
→Wenn immerdar man anders schaut, der macht mir bange. Nur ein Tier wechselt seine Haut, das ist die Schlange.Franz Grillparzer
→Obsession verhindert, sich des Defizits von Argumentationen bewusst zu werden und folglich richtige Reflexionen anzustellen.Gjergj Perluca
→Der ehrliche Hochmut kann mich nicht beleidigen, weil er beweist, daß der andere dumm ist; die gnädige Herablassung dagegen bringt mich in Harnisch, weil ich fühle, daß der andre mich für dumm hält.Hermann Dechent
→Je mehr Informationen wir aufnehmen, desto weniger verstehen wir. Unser Gehirn mutiert zu einem vollgesogenen Schwamm und ertrinkt so in sich selbst.Manfred Poisel
→Zwischen der Häresie der Formlosigkeit und der Häresie des Formalismus läuft nur ein schmaler Grat.Stefan Fleischer
→Es ist die tiefste und herrlichste Wirkung der musischen Künste und vor allem der Poesie, daß sie die Schranken der bürgerlichen Gemeinden aufheben und aus den Stämmen ein Volk, aus den Völkern eine Welt erschaffen.Theodor Mommsen
→Wie langweilig ist das Leben von Schriftstellern und Journalisten: sich immer mit den gleichen 26 Buchstaben beschäftigen!Walter Ludin
→Der Faschismus wird auch heute noch, infolge des politischen Fehldenkens, als eine spezifische Nationaleigenschaft der Deutschen oder der Japaner aufgefaßt. Der Faschismus ist eine internationale Erscheinung, die sämtliche Körperschaften der menschlichen Gesellschaft aller Nationen durchsetzt.Wilhelm Reich