Martin Gerhard Reisenberg – Daß sie nicht lügen, ist ja das…

1. Dezember 2020 von digizitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitate

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Daß sie nicht lügen, ist ja das Schreckliche an den Statistiken.

Martin Gerhard Reisenberg

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Zitate bei anderen Autoren

→Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.Bibel

→Mit Geld kann man kein Leben kaufen.Bob Marley

→Wenn man Ruhe sucht, findet man sie niemals.Christina von Schweden

→Der perfekte Beamte ist ein überaus unangenehmer Zeitgenosse. Er beißt ausnahmslos die Hand, die ihn füttert. Stetig. Unersättlich.Frank Wisniewski

→Die Fans stehen jetzt im wahrsten Sinne des Wortes voll hinter der deutschen Mannschaft.Gerd Rubenbauer

→Nur die Kunst ist so eigenwillig, daß sie das Talent der Finger und Ellbogen nicht als Befähigungsnachweis gelten läßt.Karl Kraus

→Zähle nicht die Dinge, die du tust, sondern tu das, was zählt!Karl Pilsl

→Angst ist wie Wasser. Sie bewahrt uns oder verschlingt uns.Matthias Prangel

→Das Volk beurteilt die Macht Gottes nach der Macht seiner Priester.Napoleon Bonaparte

→Für unser Wort Krise haben die Chinesen einen interessanten Ausdruck, Wei ji, zwei Worte: Gefahr und Gelegenheit, also Gelegenheit zur Umkehr.Otmar Wassermann

→Wir kämpfen, bis die Hölle zufriert. Und dann kämpfen wir auf dem Eis weiter.Patrick Buchanan

→Der Chinese lächelt. Sein Lächeln ist älter als Moskau und Washington zusammen.Peter Bamm

→Geben müssen ist unseliger denn nehmen lassen.Peter E. Schumacher

→Wenn ich trommle, bin ich in meinem Element. Ich könnte das noch ewig machen.Ringo Starr

→Wann immer du einem Menschen die Hand gibst: achte auf seine Reaktion. Für manche ist dies die erste und einzige Berührung seit Langem.Sarah Klose

→Die Starken haben Willenskraft, die Schwachen Hoffnung.Sprichwort

→Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.Titus Livius

→Alle Thesen sind Hypothesen.Wilhelm Busch

→Es ist nicht so wichtig was das Schicksal uns auferlegt, wichtig ist, wie wir damit umgehen.Wilhelm von Humboldt

→Menschen: Sie sind x, wettern gegen y, und merken gar nicht, dass sie schon längst z sind…Wolfgang J. Reus

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