Martin Gerhard Reisenberg – Die Einsamkeit müßte ein äußerst…

20. November 2018 von digizitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitate

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Zitat von Martin Gerhard Reisenberg 1052

Die Einsamkeit müßte ein äußerst geselliges Gefängnis sein.

Martin Gerhard Reisenberg

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→Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien.André Kostolany

→Der Rückblenden-Guru Andreas Egert

→Schlechte Zeiten waren immer die besten Zeiten für kreative Mitarbeiter und wirkliche Unternehmer,Anonym

→Wer weder sein Telefon noch sein Badezimmer noch sein Auto benutzen kann.Anonym

→Das Glück ist kein Ort, zu dem man reisen kann. Es ist ein Weg, dahinzukommen.Anonym

→Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch die Abwechslung ins Leben kommt.Bogumil Goltz

→Der Adel zeigt immer weniger Klasse.Bruno Ziegler

→Gute Rechtsanwälte sind die Folge von schlechten Menschen.Charles Dickens

→Was aus der Mode kommt – ist gar nicht Mode.Erhard H. Bellermann

→Verurteilt mich; das hat nichts zu bedeuten; die Geschichte wird mich freisprechen.Fidel Castro

→Die Hälfte des Geldes, das ich verdient habe, ist für Alkohol, Frauen und Autos drauf gegangen, den Rest habe ich einfach verprasst.George Best

→Auch bei Windstille kann man Warnungen in den Wind schlagen.Gerd W. Heyse

→Der größte Käse wird aus der Milch der frommen Denkart produziert.Gerhard Uhlenbruck

→3/4 werden erst im Takt vollständig.Hanspeter Rings

→Edelmut ist oft nur der innere Aspekt, den unsere selbstsüchtigen Gefühle annehmen, wenn wir sie noch nicht benannt und eingeordnet haben.Marcel Proust

→Meine Liebe mag die Freunde erfreu’n, Meinen Haß genieß‘ ich für mich allein.Paul Heyse

→Wenn es einen Nobelpreis für Bürokratie gäbe, würde er oft nach Deutschland gehen.Richard R. Ernst

→Wer eine Leiter hinaufsteigen will, muß bei der untersten Sprosse anfangen.Sprichwort

→Nichts ist schlimmer, als wenn man sich immer einig ist.Uli Löchner

→Wie vergoldet und bemalt sich der Mensch so lange schon, Und noch immer guckt er durch, Vater Adams alter Ton.Wilhelm Müller

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