Martin Gerhard Reisenberg – Für Kleindenker reicht schon der…

12. Januar 2024 von digizitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitate

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Für Kleindenker reicht schon der halbe Wahn.

Martin Gerhard Reisenberg

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Zitate bei anderen Autoren

→Alles entwickelt sich. Am schnellsten Stagnation.André Brie

→Für die Einen ist es nur Toilettenpapier, für die anderen die wahrscheinlich längste Serviette der Welt.Anonym

→Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: Sie werden kommen.Arthur Schopenhauer

→Seine schmale Rente bezeichnete er mürrisch als Sterbehilfe.Erhard Schümmelfeder

→Wer und was uns ans Herz wächst, wird zu einem Teil von uns.Ernst Ferstl

→Diese verfluchten Antisemiten-Fratzen sollen nicht an mein Ideal greifen!!Friedrich Nietzsche

→Es gibt Gymnastiker der Gemütsbewegungen.Gerhart Hauptmann

→Die schönsten Reden hält man hinterher – in einsamer Klausur.Henryk Bereska

→Keuschheitsgürtel waren vielmehr Folterwerkzeuge.Horst Herrmann

→Erklären wir unsere Hausgärten zur chemiewaffenfreien Zone!Hubert Weinzierl

→Liebe ist das Erwachen aus der Illusion in das Leben in Freiheit.Irina Rauthmann

→Nur aber mit dem Erziehen säen wir auf einen reinen weichen Boden entweder Gift- oder Honigkelche; und wie die Götter zu den ersten Menschen, so steigen wir (physisch und geistig den Kindern Riesen) zu den Kleinen herab und ziehen sie groß oder – klein.Jean Paul

→Die Schlange, die kleinste Bestie der Welt.John Milton

→Mens sana in corpore sano. Gesunder Geist in gesundem Körper.Juvenal

→Auf Dauer Himmel ist die Hölle.Michael Richter

→Es gibt nur zwei Arten von Menschen – solche, die man warten läßt, und solche, auf die man wartet. (Meine Damen und Herren, ich möchte pünktlich beginnen. Denn Sie gehören nicht zu der Art von Menschen, die man warten läßt…)Samuel Nathaniel Behrman

→Mit dem Fliegen warte, bis dir Flügel wachsen!Sprichwort

→Wegen einer Sünde darf man nicht zweimal büßen.Sprichwort

→Die Schönheit des Weibes ist ein Strahl Gottes und nicht der Geliebten.Sururi Tschelebi

→Auf euer Haupt wälzt er der Witwen und der Waisen Tränen, der toten Männer Blut, der Weiber Gram um Gatten, Väter und um Anverlobte, die dieser grimme Streit verschlingen wird.William Shakespeare

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