Martial Zitate
Wer überall zu Hause ist, haust nirgends.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Nerven sind schändliche Biester, zu denen Gott gesagt hat wie zum Satan im Buche Hiobs: Plag ihn, schlag ihn, zehre ihm das Fleisch von den Gebeinen, aber über sein Leben sollst du keine Macht haben.Annette von Droste-Hülshoff
→Herrlich ist der Todt, der da ist ein Endt der Arbeit, ein Vollendung des Siegs, ein Thür des Lebens und ein Eingang der vollkommenen Sicherheit.Anonym
→Es ist unmoralisch, wenn Erwachsene wollen, daß Kinder für sie in den Krieg ziehen. … Es gibt einfach keine Entschuldigung, kein annehmbares Argument für die Bewaffnung von Kindern.Desmond Tutu
→Erzählt man den Menschen, dass die Milchstraße aus Millionen von Sternen besteht, so glauben sie dieser Aussage ohne Zweifel. Sehen sie jedoch ein Schild mit der Aufschrift: Frisch gestrichen, so müssen sie wenigstens einmal mit dem Finger auf die frische Farbe tippen.Edmund Kreuzner
→Lerne zu vergessen, was nutzlos ist, und erinnere dich mit Liebe an alles Schöne.Francesco Petrarca
→„Er missfällt mir.“ – Warum? – „Ich bin ihm nicht gewachsen.“ – Hat je ein Mensch so geantwortet?Friedrich Nietzsche
→Öffentliche Meinungen über Themen, die dem Verstand schwer zugänglich sind, sind oft richtig, aber selten oder nie die ganze Wahrheit.John Stuart Mill
→Die Schmerzen sind in manchem Menschenleben wie die Schildwachen von einem Gefängniß. Immer wieder zieht eine neue auf und löst die alte nur ab. Aber endlich wird die Stunde schlagen, wo der Herr sie alle abruft und dann wird die Freiheit kommen.Julie Eyth
→Es kommt in der Politik nicht darauf an, wie eine Sache ist; es kommt darauf an, wie sie wirkt.Kurt Tucholsky
→Die wahren Exhibitionisten sind Anwälte, Politiker – Menschen, die es genießen, sie selbst zu sein.Peter Ustinov
→Der Kalte Krieg ist überwunden. Freiheit und Demokratie haben sich bald in allen Staaten durchgesetzt.Richard von Weizsäcker
→Jeder Fortschritt ist ein Gewinn im Einzelnen und eine Trennung im Ganzen; es ist das ein Zuwachs an Macht, der in einen fortschreitenden Zuwachs an Ohnmacht mündet, und man kann nicht davon lassen.Robert Musil