Markus M. Ronner – Nichts ist so wandelbar wie die Vergangen…

12. Oktober 2020 von digizitate

Markus M. Ronner Zitate

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Zitat von Markus M. Ronner 94

Nichts ist so wandelbar wie die Vergangenheit.

Markus M. Ronner

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→Mit zunehmender Erfahrung wird der Blick weiter, das Herz enger.Anonym

→Wer die Spielregeln aufstellt, gewinnt auch. Das ist der Sinn der Spielregeln.Aurel Schmidt

→Es gibt kaum eine größere Gefahr für einen Menschen wie mich, als Nietzsche zu lesen. Es ist wie ein Wühlen im Schmerz meines eigenen Unwerts.Christian Morgenstern

→Für mich ist Gerhard Schröder ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte.Christoph Schlingensief

→Buddha hat immer ein Gleichgewicht von Weisheit und Mitgefühl gepredigt.Dalai Lama

→Wenn’s dir gut geht, hast du eine große Verwandtschaft. Wenn’s dir schlecht geht, bist du ledig und Single.Erhard Blanck

→Wir haben nicht positiv, wir haben ehrlich zu sein.Friedrich Dürrenmatt

→Manche Eltern sind das größte Risiko für ihre Kinder.Fritz-J. Schaarschuh

→Niemals ist ein langes Wort. Sag niemals nie.George Bernard Shaw

→Gewisse Frager können selbst den ehrlichsten Menschen in Verlogenheit bringen.Gerd W. Heyse

→Ich mag handfeste, kernige, unerschrockene Frauen, die prima Kumpel sind.Heinz Hoenig

→Der Mann trägt den Ehering am Finger, aber er spürt ihn an der Nase.Heinz-Dieter Bludau

→Ihr macht einen Menschen in dem Maße reicher im Geist, als ihr ihm irdischen Luxus und Bequemlichkeit raubt.Henry David Thoreau

→Unsere Gedanken lassen sich lenken, nicht befehlen.Hubert Joost

→Ein guter Freund gleicht einem Spiegel.Karneades von Kyrene

→Ein Held – hochheiliger Ernst der Natur; eine Heldin – Spiel der Natur.Marie von Ebner-Eschenbach

→Nicht im Kopfe, sondern im Herzen liegt der Anfang!Maxim Gorki

→Einigkeit macht schwach, nämlich den Einzelnen, der, ist er einig mit anderen, nicht mehr er selber ist.Paul Richard Luck

→Tue nichts, was du nicht verstehst.Pythagoras

→Natürlich ist das Volk wichtiger als der Künstler. Aber paradoxerweise wäre es ohne Künstler ein künstliches Volk.Wolfgang J. Reus

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