Markus M. Ronner Zitate
Memoiren: private Geschichtsklitterung.
Zitate bei anderen Autoren
→Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.Albert Einstein
→Wenn jeder sein eigenes Süppchen kochen will wird bald nichts mehr in den Töpfen seinAnke Maggauer-Kirsche
→Manche Männer sind wie die Eulen: Tagsüber kriegen sie kein Auge auf, und nachts jagen sie die Mäuschen.Anonym
→Eine Lüge ist, ganz gleich, wie gut sie auch gemeint sein mag, immer schlechter als die bescheidenste Wahrheit.Che Guevara
→Alle Erziehung, ja alle geistige Beeinflussung beruht vornehmlich auf Bestärken und Schwächen. Man kann niemanden zu etwas bringen, der nicht schon dunkel auf dem Wege dahin ist, und niemanden von etwas abbringen, der nicht schon geneigt ist, sich ihm zu entfremden.Christian Morgenstern
→Gegen öffentliche Feinde im Staate ist jeder Bürger Soldat, sonst droht uns der Umsturz aller Ordnung.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Er faßte die Gegenstände so deutlich ins Auge seiner Einbildungskraft, daß er sie scharf umrissen wiedergeben konnte; deshalb wir denn das Abstruseste und Seltsamste gleichsam nach der Natur gezeichnet vor uns sehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt keinen solchen Unterschied zwischen Männern und Frauen, daß Frauen nicht Großes vollbringen könnten, wie wir am Beispiel vieler heiliger Frauen gesehen haben, die große Dinge getan haben. Und ich hoffe zu Gott, es möge zu sehen sein, daß Frauen in der kommenden Zeit viel tun werden.Mary Adams Ward
→So rücksichtslos sind die reichen Leute; ihrer Launen wegen darf man sich die Beine aus dem Leibe laufen und schließlich finden sie jede Rechnung zu hoch, überall wollen sie abzwacken, die reine Lauserei.Michael Georg Conrad
→Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die GemeindePaulus von Tarsus
→Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung, ergrimmt, erbost durch nicht geringe Leiden, der Ursache derselben aber durchaus unkundig. Wo Tyrannei schon herrscht, da gedeiht sie durch den Pöbel.Thomas Robert Malthus