Mark Twain – Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdo…

6. Mai 2021 von digizitate

Mark Twain Zitate

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Zitat von Mark Twain 127

Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Bei Vorurteilen gibt es selten ein Revisionsverfahren.Anonym

→Jeder Mensch soll gesittet, aber auch jeder frei sein.Charles de Secondat

→Die besten Ideen haben trotzdem wenig Macht und die Mächtigen die wenigsten besten Ideen.Erhard Blanck

→Schwarzseher haben mehr Treffer als Hellseher.Erhard H. Bellermann

→Der Leumund trägt oft falsche Zähne.Ernst Kappeler

→Das beste Glück, ein schöner Blick, ein kluger Scherz, ein redlich Herz!Gaius Iulius Caesar

→Es gibt nichts Schlimmeres als ein Weihnachtslied im Januar.Graffito

→Warum leben wir in solcher Eile, solcher Lebensverschwendung? Wir sind entschlossen zu verhungern, ehe wir hungrig sind.Henry David Thoreau

→Es ist eine Unsitte, die Wörter auf Treu und Glauben hinzunehmen.John Locke

→Wer rechtgeleitet ist, der ist nur rechtgeleitet zu seinem eigenen Besten, und wer irre geht, der geht irre allein zu seinem eigenen Schaden; aber ich bin nicht euer Sachwalter.Koran

→Alle Handlungen müssen vom Willen bestimmt und dürfen keine unbewußte Befriedigung physischer Bedürfnisse sein.Leo Tolstoi

→Bei manchen offenen Händen handelt es sich lediglich um getarnt entkrampfte Fäuste.Martin Gerhard Reisenberg

→Viele möchten für ihre Kinder, was ihnen selbst versagt war, zum Beispiel im Zeugnis leuter Einser.Nero Nolan

→Wer dünkt sich wohl reiner als ein Schuldiger, der freigesprochen wurde?Otto Weiß

→Manche müssen immer die ersten sein, egal, wohin es geht.Paul Mommertz

→Das Lob des Zuhörens singen meist die, die sich gerne reden hören.Peter O. Pirron

→Wenn du richtest, handele nicht wie die Fürsprecher vor Gericht. Solange die Parteien vor dir stehen, sollen sie wie Schuldige erscheinen in deinen Augen, wenn sie aber von dir gehen, sollen sie schuldlos erscheinen in deinen Augen, wenn sie das Urteil anerkannt haben.Talmud

→Die letzten Worte sind alle in der Muttersprache, auch die letzten Seufzer so.Theodor Gottlieb von Hippel

→Ein Heuchler, der Selbstkritik übt, ist ein Paradox.Ümit Özsaray

→Wer einer Sache auf den Grund geht, entdeckt, daß sie mehrere Gründe hat.Walter Ludin

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