Mario Basler Zitate
Ich laufe in einer Stunde soviel wie andere Arbeitnehmer in acht.
Zitate bei anderen Autoren
→Neutrale bestimmen nie das Geschehen. Sie gehen immer unter. Nur Blut kann die Räder der Geschichte in Bewegung setzen.Benito Mussolini
→Die schönsten Dinge im Leben sind die, die nicht nötig, aber auch nicht überflüssig sind.Ernst Reinhardt
→Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt, kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.Friedrich Paulsen
→Es wird Gott mehr gedient, ja er wird als tätiger und triumphierender weit mehr erkannt, wenn er bekämpft wird, als in Tagen ruhiger Herrschaft über die Geister.Jean Baptiste Henri Lacordaire
→Von den Chinesen kann man lernen, wie man mit 2 Pinselstrichen die Chance verdeutlicht, die sich im Wort „Krise“ versteckt. Die Frage ist nur, wie man in schweren Zeiten zu einem Pinsel kommt.KarlHeinz Karius
→Inzwischen wimmelt das in den Slums aller Länder, die Knie der glücklichen Mütter werden von Geschöpfen umspielt, die später in den Kohlenbergwerken oder in den Ackergräben für den Profit der anderen verrecken dürfen… aber: es ist nicht abgetrieben worden. Der Kranz, der Kranz ist gerettet!Kurt Tucholsky
→Wenn man sich streitet, so höre zu, menge dich nicht in den Wortwechsel. Gott behüte dich vor Jähzorn und Heftigkeit, auch in den kleinsten Dingen. Zorn ist immer unzeitig, und besonders dort, wo es sich um eine gute Tat handelt, weil er sie immer verdunkelt und trübt.Nikolai Gogol
→Wie könnte nun demnach das Seiende in der Zukunft bestehen, wie könnte es einstmals entstanden sein? Denn entstand es, so ist es nicht und ebensowenig, wenn es in Zukunft einmal entstehen sollte. So ist Entstehen verlöscht und Vergehen verschollen.Parmenides
→Wer in dieser Welt nicht mehr zu kämpfen braucht, der verliert die Spannkraft und verfällt schließlich den Lockungen des Fleisches.Petrus Abaelardus
→Stehen bleiben, ein wenig warten, die Tür offen halten – kleine Zeichen können Wunder wirken.Petrus Ceelen
→Rom ist wie die Löwenhöhle in der Fabel: Man sieht die Fußstapfen von vielen, die hineingegangen sind, aber von niemand, der zurückgekommen ist.Rudolf I.