Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Wahre Liebe fordert nicht, wahre Liebe gibt. Sie ist ein Entgegenkommen, ein Geben, aber auch ein Annehmen. Wahre Liebe ergreift nicht Besitz, sondern gibt Freiheit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner.Alexander von Humboldt
→Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.Berti Vogts
→Das Wichtigste, was Bibliotheken versprechen, ist Dauer. Sie geben dem Geist eine Bleibe, und zwar auf länger. Buchhandlungen verschwinden wie Sandkörnchen im Sturm, elektronische Medien fressen sich selber auf, doch Bibliotheken bleiben wie Pyramiden im Sand stehen.Elmar Schenkel
→Je öfter gewisse Leute das Wort ergreifen, desto weniger werden wir von ihren Worten ergriffen.Ernst Ferstl
→Der Computer teilt nur sein Wissen mit; das Bewußtsein von Wissenslücken fehlt ihm, weil dieses zutiefst menschlich ist.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Den Mangel, daß das Genie einer Familie entstammt, kann es nur dadurch wettmachen, daß es keine hinterläßt.Karl Kraus
→Ohne die Reflexion, das Zurück- und Einkehren in die Seele, ist eine Erhebung zu den Ideen, dem Ideal der reinen Vernunft, dem Göttlichen ganz unmöglich.Karl Steffensen
→Es ist lächerlich und ungerecht, daß der Müßiggang unserer Frauen mit unserem Schweiß bezahlt wird.Michel de Montaigne