Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Was du zu müssen glaubst, ist, was du willst.
Zitate bei anderen Autoren
→O wie grausam ist das Leben, das den Menschenkindern kein Essen schaffen kann, während es doch allen anderen Geschöpfen Nahrung umsonst gibt.August Strindberg
→Die drei bekanntesten Generäle in Amerika sind immer noch General Motors, General Electric und General Food.Bob Hope
→Man kann sagen, daß der äußerlich alternde Mensch im kosmischen Sinne immer jünger wird; denn die Geistgestalt, auf die er angelegt ist, reift immer mehr aus dem zusammenfallenden Körper empor, je reifer seine Seele wird und je gesunder sich seine Entwicklung vollzogen hat.Friedrich Lienhard
→Die unerträglichste Qual wird durch die Verlängerung des größten Vergnügens hervorgerufen.George Bernard Shaw
→Die Freundlichkeit eines Freundes besticht mehr als das Gold des Despoten, und sicher mehr als ein Dolch.Johann Gottfried Seume
→Jeder Schritt vorwärts, den der Geist auf seinem Wege zur Erkenntnis tut, bringt irgendeine Entdeckung, die nicht nur neu, sondern, im Augenblick wenigstens, auch die wertvollste ist.John Locke
→Mit beiden Beinen im Leben zu stehen reicht nicht. Man sollte schon wenigstens ab und zu eines bewegen.KarlHeinz Karius
→„Jeder muß seinen eigenen Weg finden.“ Betont man das Hilfsverb, tönt aus der Verheißung eine Drohung.Michael Rumpf