Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Es gibt nichts Böses, aber auch kaum etwas Gutes, das nicht schon aus Eitelkeit getan worden wäre.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn mir die Last der Schmerzen, des Elends und der Verachtung unerträglich wird, warum will man mich hindern, meinem Leiden ein Ende zu machen, und mich grausam eines Heilmittels berauben, das ich in den Händen habe?Charles de Secondat
→Ich möchte nicht Präsident in einem Land sein, wo man sich von Freunden kein Geld leihen kann.Christian Wulff
→Die meisten Alkoholiker spekulieren auf die 60% Wasser im Schnaps. Der Alkohol dient natürlich nur dazu, damit das Wasser besser rutscht.Erhard Blanck
→Die Freiheit ist eine unveräußerliche Mitgift der Künste: und nur aus diesem Grunde nennt man sie „freie Künste“.Friedrich List
→Wir leben in einer Welt, worin ein Narr viele Narren, aber ein weiser Mann nur wenige Weise macht.Georg Christoph Lichtenberg
→Starke haben Zeit und sind in ihrer Zielsicherheit leicht zur Nachgiebigkeit geneigt.Heinrich Lhotzky
→Der Tod eines Menschen wirft in den meisten Fällen nur eine Frage auf: Welchen Sarg nehmen wir?K. Michael Mühlfeld
→Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem.Mutter Teresa
→Was in der Antike das Schicksal bewirkte, leistet heute die Statistik: Sie vernichtet Helden und Schurken.Rainer Kohlmayer
→Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in der Liebe Gottes.Søren Kierkegaard