Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Ein armer, wohltätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus niemals.
Zitate bei anderen Autoren
→Tiere und Pflanzen denken seit einer Ewigkeit gleich groß und gleich schnell. Es ist fast eine Schande, es öffentlich auszusprechen: sie denken in der Art unserer Götter.Billy
→Die Kunst hat es mit dem Leben, dem innern und äußern, zu tun, und man kann wohl sagen, dass sie beides zugleich darstellt, seine reinste Form und seinen höchsten Gehalt.Friedrich Hebbel
→Man bekommt nicht alles, was man möchte. Eine Diktatur wäre viel einfacher, solange ich der Diktator bin.George W. Bush
→Wer die Wahrheit nie von den Dingen wahrnahm, weiß weder was Wissen noch was Nichtwissen bedeutet.Lukrez
→Entziehen wir die religiöse Grundlage dem Staate, so behalten wir als Staat nichts als ein Aggregat von Rechten, eine Art Bollwerk gegen den Krieg aller gegen alle, welche die ältere Philosophie aufgestellt hat.Otto von Bismarck
→Sonst hab‘ ich mir selbst Impulse gegeben; Jetzt leb‘ ich nicht mehr, ich lasse mich leben.Paul Heyse
→Was du immer je kannst werden, Arbeit scheue nicht und Wachen, aber hüte deine Seele vor dem Karriere machen.Theodor Storm
→Andere Zeiten, andere Sitten: Nicht mehr „Quo vadis, domine?“ sondern „Quo vadis, homine?“Wolfgang J. Reus
→Als seelische Grausamkeit für das Personal hat der deutsche ver.di-Funktionär Tremper die Berieselung mit Weihnachtsliedern in den Geschäften kritisiert. Wann kritisieren sie endlich die seelische Grausamkeit der Politikersprüche?Wolfgang J. Reus