Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Was dein Wort zu bedeuten hat, erfährst du durch den Widerhall, den es erweckt.
Zitate bei anderen Autoren
→Reicht uns das Schicksal eine Zitrone, dann sollten wir versuchen, Limonade daraus zu machen.Dale Carnegie
→Eine Frau versagt dem zweiten Liebhaber nichts, was sie nicht dem ersten bereits gewährt hätte.Franz Huemer
→Wahnsinn bei Individuen ist selten, aber in Gruppen, Nationen und Epochen die Regel.Friedrich Nietzsche
→Die Entleerung religiöser Inhalte macht natürlich von Generation zu Generation immer schnellere Fortschritte.Helmut Schmidt
→Die schlurrenden Pantoffeln der Witwe waren ausdrucksstark wie Gesichter. Ihre Miene glich einem ersten Frosttag im Herbst.Honoré de Balzac
→Daß Glück ihm günstig sei, was hilft’s dem Stöffel? Denn regnet’s Brei, fehlt ihm der Löffel.Johann Wolfgang von Goethe
→Man zwingt die jungen Leute, ihr Vermögen zu verwenden, als ob es sicher wäre, daß sie alt werden müßten.Luc de Clapiers
→Bedenke! So oft man einen Gedanken auch erwägt, hat man nicht immer auch dafür geeichte Gewichte zur Hand.Martin Gerhard Reisenberg
→Es gibt kaum einen häßlicheren Zug in der menschlichen Natur als den Hang, grausam zu werden, sobald der Mensch die Macht hat, anderen Böses zuzufügen.Nathaniel Hawthorne
→Menschenskind, wie kannst du behaupten, einen anderen zu kennen, wenn du nicht einmal dich selber kennst? Oder kennst du den, der dich aus dem Spiegel anschaut? Kennst du den, der immer wieder das tut, was du eigentlich nicht willst?Petrus Ceelen
→Das Glück der Liebe: sich vor dem anderen ganz aussprechen dürfen. Das Geheimnis der Liebe: vieles unausgesprochen lassen. Beides bindet.Sigmund Graff