Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Für das Besserwerden gibt es keine Grenzen. Die Fähigkeit, geduldiger, nachsichtsvoller, mitleidiger, liebreicher zu werden, behält der edel angelegte Mensch bis ans Ende.
Zitate bei anderen Autoren
→Die späteren Historiker werden unsern Adel als naturhistorische Merkwürdigkeit aufführen.Heinrich Laube
→Wer an die Not glaubt und verzagt, den zerdrückt sie von Stund an. Wer an die Hilfe glaubt und nicht verzagt, der zertritt die Not auch von Stund an.Heinrich Lhotzky
→Im Grunde brauchen wir unsere Leidenschaften nicht zu bekämpfen, sondern ihnen nur die Richtung zum Hohen und Schönen zu geben.Ludwig Habicht
→Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht.Nazım Hikmet
→Unser Denken ist starr und arm. Aber wir richten. Ach, richteten wir doch die Richter! […] Wer zeitigt den Verbrecher? Der Richter. Richten ist geistige Bewußtheit, also heutiger Kulturausdruck.Paul Richard Luck
→Alle haben mir gesagt: Der erste Satz ist immer der schwerste. Gott sei Dank, der ist geschafft.Willie Nelson