Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmälig wandelt sich’s in Unrecht fast. Vergang’ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.
Zitate bei anderen Autoren
→Manche Menschen haben ein hohes Alter erreicht wenn sie sterben. Nur die eigenen Eltern erreichen das Alter nie.Anonym
→Die Verbreitung der Wahrheit ist die erste Forderung der Sittlichkeit, und an der Betätigung dieses Grundsatzes unterscheidet sich die neue Zeit von der alten, deren Moral darauf hinauslief, keine Wahrheit zu verbreiten und nur einzelnen Bevorzugten sie vorzubehalten.Bartholomäus von Carneri
→Die Gesetze sind nur Bruchstücke. Erst durch die Idee der Gerechtigkeit fügen sie sich zum Ganzen.Heinrich Dernburg
→Blute nur Deine Thränen, Du verletztes Herz! – Erwarte keinen Balsam vom Verstande; er fehlt ihm selber. Doch, Du hast Thränen, noch Thränen! – Es sei Dir genug!Martin Heinrich
→Vielleicht veranlagte mich gerade meine Schwäche zu dem Irrtum, der mein ganzes Leben bestimmen sollte, indem ich Echnaton die eine und Haremhab die andere Hälfte, keinem von beiden aber alles gab.Mika Waltari
→Alles Fliegen beruht auf der Erzeugung von Luftwiderstand, alle Flugarbeit besteht in der Überwindung von Luftwiderstand.Otto Lilienthal
→Mein wichtigstes Bier habe ich in Gerhard Schröders Reihenhaus in Hannover getrunken. Rudolf Scharping war damals noch Verteidigungsminister, und Schröder wollte einen neuen.Peter Struck
→Wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt, die sich politisch, sozial und in Umweltfragen im Chaos befindet, weitere hundert Jahre halten?Stephen Hawking