Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
Zitate bei anderen Autoren
→Du darfst das Geheimnis, das dir der Bruder anvertraute, leugnen, auch wenn du dazu lügen mußt, denn nicht jeden Ortes ist es Pflicht, die Wahrheit zu sagen.al-Ghazali
→Vergennes, der große Minister Ludwigs XVI., wußte sehr wohl, daß man sich auf das Wort eines Politikers nicht verlassen kann. Wenn er selbst einmal ein Versprechen gab, daß zu halten er entschlossen war, pflegte er daher zu sagen: Ich spreche hier nicht als Minister, sondern als Edelmann!Anonym
→Diese Güter sind den Staaten als die hauptsächlichsten zu wünschen: Friede, Freiheit, Eintracht.Anonym
→Von allen Qualen, die den Menschen heimsuchen können, ist die Selbstverachtung die höchste, freilich nur für ein ehrlich Gemüt, denn die zahllosen anderen kommen nie dazu, sich selbst die volle Wahrheit zu gestehen.Berthold Auerbach
→Jeder Mensch strahlt ein eigenes Licht aus und kein inneres Feuer gleicht dem anderen.Eduardo Galeano
→Die Tätigkeit eines Rechtsanwalts wäre theoretisch äußerst ehrenwert, wenn sie praktisch nicht von Rechtsanwälten ausgeübt würde.Erhard Blanck
→Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.Franz Josef Strauß
→Das Problem im Alter ist, dass man zwar die Übersicht über das Leben hat, aber nicht mehr die Kraft, es zu ändern.Harald Schmid
→Die moderne Gesellschaft übersieht, dass die Welt nicht das Eigentum einer einzigen Generation ist.Oskar Kokoschka