Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
So reich unser Leben an wohlausgenützten Gelegenheiten war, vortrefflichen Menschen nahezustehen, so reich ist es überhaupt gewesen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Leistungsgesellschaft ist eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann.Anonym
→So vertraut darfst du dich mit keiner Geliebten glauben, daß du ihr deine geheimsten Regungen gestehen dürftest. Und wenn du es dennoch tust, so sei gewiß, daß sie sich rächen wird, entweder, indem sie dir ihre gleichfalls gesteht – oder indem sie sie verschweigt.Arthur Schnitzler
→Die Religion ist die Metaphysik des Volks, die man ihm schlechterdings lassen und daher sie äußerlich achten muß.Arthur Schopenhauer
→Wer hätte gedacht, dass aus dem Mutterland des Turbokapitalismus innerhalb weniger Wochen die Vereinigten Verstaatlichungen von Amerika werden würden?Carsten Schneider
→Ein hohes Verdienst ist ein erhabener Rang; es ist noch mehr; es zwingt die Ehrenstelle, sich um dich zu bewerben. Es macht mehr als Monarchen, – es macht einen rechtschaffenen Mann.Edward Young
→Ein Genie unterscheidet sich von anderen Menschen in seinen Vorzügen, aber nicht in seinen Fehlern.Germund Fitzthum
→Faulheit ist die Kunst, solange nichts zu tun, bis die Gefahr vorüber ist, dass man etwas tun müsste.Gunther Philipp
→Das hat auf der Schulbank mich manchmal verbittert, Daß man halbtot uns mit Lessing gefüttert; Aber vom hohen, herrlichen Herder Piepsten kein Wörtlein die Jugendzeitmörder.Heinrich Vierordt
→Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll.Immanuel Kant
→Wo das Volk keine Stimme hat, steht’s auch um die Könige schlecht, und wo die Könige kein Ansehen haben, steht’s schlecht um das Volk.Johann Gottfried Seume