Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Die Natur hat leicht verschwenden; auch das scheinbar ganz nutzlos Verstreute fällt zuletzt doch in ihren Schoß.
Zitate bei anderen Autoren
→Ach Bruder, werde doch: was bleibst du Dunst und Schein? Wir müssen wesentlich ein Neues worden sein.Angelus Silesius
→Wenn du eine Frau nimmst und wenn du ein Pferd kaufst, so schließe die Augen und befiehl dich Gott.Anonym
→Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan.Christian Morgenstern
→Auf den Köpfen erlegter Feinde zu schlafen ist bestimmt eine gute Grundlage für sanfte Träume.Fanny Morweiser
→Vollkommener Mut und vollkommene Feigheit sind zwei Extreme, die selten vorkommen.François de La Rochefoucauld
→Der Euro kann nur langfristig zu höherer Beschäftigung beitragen, kurzfristig bleibt er ohne Beschäftigungseffekt. Die Währungsunion war und ist keine Beschäftigungspolitik.Helmut Schmidt
→Die gegenseitige Hilfe, um sich rascher des Lichts und der ewigen Seligkeit zu erfreuen, ist der wahre Erweis von Liebe.Ignatius von Loyola
→Aus den Gesetzen der Katzen. Dies ist mein Mensch. Ich habe keine Angst vor ihm. Er ist sehr stark, denn er isst sehr viel. Was isst Du? Gib mir etwas davon!Karel Capek
→Einer der offenkundigsten Unterschiede zwischen Katzen und Lügen ist der, daß Katzen nur neun Leben haben.Mark Twain