Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Die Eitelkeit weist jede gesunde Nahrung von sich, lebt ausschließlich von dem Gifte der Schmeichelei und gedeiht dabei in üppigster Fülle.
Zitate bei anderen Autoren
→Weh dem Manne, der ein Weib des Geldes wegen nimmt, der die reiche Alte der nackten Jungen vorzieht. Hat sie ihn in ihrer Machte, dann ist er ihr Sklave; die Hexe hält ihn bei dem Bart, und durch Teufelskunst verwandelt sie ihn in einen geduldigen Esel.Abdallah Hatifi
→Wage es, ohne Furcht aus dem Licht in die Finsternis zu treten, dann wirst du Erlösung finden… oder ewige Verdammnis…Aya Yven
→Beim Umgang mit den Zollbeamten habe ich gelernt, daß es im Leben immer auf die richtige Bezeichnung ankommt.E. A. Wallis Budge
→Und hüte dich vor den Guten und Gerechten! Sie kreuzigen gerne die, welche sich ihre eigne Tugend erfinden, – sie hassen den Einsamen.Friedrich Nietzsche
→Die Banalität der Erkenntnis ertragen wie ziehendes Gewölk, das stets dasselbe ist und doch nicht. Sich hingeben der Ausschreitung, die betritt das Versagte, Verbotene, Verheissene.Hans Ulrich Bänziger
→Leben ist reines Fließen. Spürst du Stau in deinem Leben, läufst du in einem Bereich in die verkehrte Richtung.Irina Rauthmann
→Wer auf dem Pranger steht, befindet sich auch auf einem hohen Posten, und für gar Viele ist ein hoher Posten ein wahrer Pranger.Karl Julius Weber
→Die Vorurteile gegen Illusionen sind weitgehend unbegründet, sie begleiten jeden Plan zuverlässiger als alle Fakten.KarlHeinz Karius
→Furcht tut nichts Gutes. Darum muß man frei und mutig in allen Dingen sein und feststehen.Martin Luther
→Ein wenig Gesellschaft ist erforderlich, um einem Menschen seine Fehler zu zeigen.Robert Louis Stevenson