Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Niemand ist so beflissen, immer neue Eindrücke zu sammeln, wie der, der die alten nicht zu verarbeiten versteht.
Zitate bei anderen Autoren
→Für Böse ist’s Gesetz; wär kein Gebot geschrieben: Die Frommen würden doch Gott und den Nächsten lieben.Angelus Silesius
→Die Vorstellung über die Wirklichkeit, die man sich von ihr macht, ist die perfekteste Fiktion, die ich kenne.Anonym
→Es ist immer leichtsinnig, sich in finanzielle, als sich in ethische Schulden zu stürzen. Dort gibt es Rettung: Haupttreffer, Erbschaften, neue Quellen des Verdienstes; wer einmal zu gut war, ist bankrott auf Lebenszeit.Arthur Schnitzler
→Wer Reinheitswandel mied und sparte keinen Dreier, Stirbt wie am ausgefischten Teich ein alter Reiher. (155. Vers)Dhammapada
→Frau Leutheusser-Schnarrenberger ist fachlich überfordert und als Justizministerin ein Sicherheitsrisiko.Edmund Stoiber
→Aus tränenreicher Vergangenheit wächst immer bess’re Zukunft; Wir werden keiner ohne Tränen gut.Ernst Raupach
→Die Entwicklung der Kultur ist ein Schätzesammeln. Und die Schätze, die sie anhäuft, wachsen von selbst, sobald erhaltene Kräfte über sie wachen. Auf allen Gebieten menschlichen Schaffens und Wirkens werden wir im Zusammenschlusse den Grund jeglicher höheren Entwicklung sich legen sehen.Friedrich Ratzel
→Johannes Paul II. hatte noch 1982 die Atombewaffnung vor der UNO als moralisch zu vertreten verteidigt.Horst Herrmann