Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Viel getan haben, heißt oft Undank ernten; zuviel getan haben, heißt immer Undank ernten.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, daß sie sich nicht verändert. Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, daß er sich verändert.Anonym
→Wenn du aber Almosen gibst, so lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, damit dein Almosen verborgen bleibe; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.Bibel
→In einer Arbeitswelt, wo unlautere Methoden probate Mittel sind, sich Anerkennung zu verschaffen, scheint der Begriff von Leistung pervertiert.Esther Klepgen
→Die deutsche Nationalmannschaft ist wie die Schlange an der Aldi-Kasse: da bewegt sich einfach nichts.Gabi Decker
→Mein Erbteil, wie herrlich, weit und breit! Die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit.Johann Wolfgang von Goethe
→Es gibt manche Menschen, über die man besser schweigt, als daß man sie nach Verdienst lobt.Luc de Clapiers
→Die Parasitik ist die Kunst, die uns lehrt, auf anderer Kosten zu essen und zu trinken und was wir zu diesem Behuf zu sagen haben; ihr Zweck ist das Angenehme.Lukian von Samosata
→Keine Befreiung ohne die Liebe des Nächsten. Sie ist der unermesslich reiche Schatz, der uns an dem Tag erlöst, an dem wir uns entschließen, ihn zu heben.Marie von Ebner-Eschenbach
→Die Deutschen vertreiben die Melancholie mit Seufzen, die Franzosen mit Singen, die Spanier verbergen, die Wälschen verschlafen und die Engländer vertanzen sie.Paul Winckler
→Überzeugungskraft ist die Kunst, eine Sache so einseitig darzustellen, dass man alle anderen Seiten vergisst.Ron Kritzfeld