Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Ein stolzer Mensch verlangt von sich das Außerordentliche. Ein hochmütiger Mensch schreibt es sich zu.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Leben ist wie ein Gänseblümchen: Man zupft es Blatt für Blatt, und manchmal liebt es einen oder eben nicht.Alexander Saheb
→Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen, heißt, das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.Arthur Schopenhauer
→Der Weise mach‘ zuerst sein eig’nes Leben recht, Dann mag er andre lehr’n; so handelt er nicht schlecht. (158. Vers)Dhammapada
→Eine Geisterfahrt auf der Autobahn ist lebensgefährlich, während sie in der gedanklichen Einbahnstraße manchmal die einzige rettende Möglichkeit ist.Helga Schäferling
→Die größte Gefahr für die Kunst liegt in der wachsenden Künstlichkeit des Publikums.Horst A. Bruder
→Aber es ist nun einmal auf der Welt so eingerichtet, daß ein Mann, der dem anderen das Brot gibt, zugleich sein Herr ist.Jack London
→Wer die Regeln des Rechts nicht in sich trägt, findet von außen wenig Leitung.Johann Gottfried Seume
→An allen republikanischen Ratshäusern sollte mit goldenen Buchstaben eingegraben sein: Verloren ist ein kleiner Staat, sobald er der Übermacht in seinem Recht um ein Haar breit nachgibt.Johannes von Müller
→Die jungen Leute leiden weniger unter ihren Fehlern, als unter der Weisheit der Alten.Luc de Clapiers
→Schweigend und ohne ein Wort zu reden, sich in Gesellschaft miteinander vollstopfen, ist nur den Schweinen eigen und für Menschen vielleicht unmöglich.Plutarch
→Hat man die Nase voll, könnte man sie vielleicht zuviel irgendwo reingesteckt haben.Traudel Zölffel