Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Traurigkeit ist Stille, ist Tod; Heiterkeit ist Regsamkeit, Bewegung, Leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Allzu reichliche Fleischnahrung wirkt jedenfalls schädlich (auch auf Pflanzen); die Blätter der Dionaea sterben gewöhnlich ab, wenn sie ein zu großes Insekt gefangen und aufgelöst haben; dadurch ist schon eine gewisse Beschränkung in der Aufnahme animalischer Stoffe gegeben.Anonym
→Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.Erich Maria Remarque
→Wir müssen nicht klagen, daß alles vergänglich sei. Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergänglichstes.Friedrich Hebbel
→Die Liebe geht darauf aus, aus zweien eins zu machen; die Freundschaft darauf, aus jedem zwei zu machen.Friedrich Schleiermacher
→Es ist gesorgt, brauchst nicht zu sorgen: Die Menschheit stirbt nicht aus, sie feiert ewig neue Morgen.Friedrich Theodor Vischer
→Wie schön, wie schön, ist dieses kurze Leben, Wenn es eröffnet alle seine Quellen! Die Tage gleichen klaren Silberwellen, Die sich mit Macht zu überholen streben.Gottfried Keller
→Wer verrät, er verwahre ein Geheimnis, hat schon dessen erste Hälfte ausgeliefert. Und die zweite wird er nicht lange behalten.Jean Paul
→Alle Freude und Kraft der Menschheit zum Fortschritt hängt davon ab, daß etwas zu verehren gefunden wird.John Ruskin
→Ach, sagte der Strohhalm zu der Rose, wie sinnlos sind doch Wohlgeruch und Schönheit.Kurt Haberstich
→Was am Auto das Kennzeichen, ist beim Menschen die Bildung. Man erkennt sofort, wo einer herkommt.Peter E. Schumacher