Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung – daß niemand einstimmt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch, den wir lieben, ist nicht mehr da, wo er war, aber überall, wo wir sind und seiner gedenken.Augustinus von Hippo
→Militär ist die Aufrüstung aller schlechten Eigenschaften des Menschen in ihrer hierarchischen Ordnung…Elmar Kupke
→Wer zwingen will die Zeit, den wird sie selber zwingen; Wer sie gewähren lässt, dem wird sie Rosen bringen.Friedrich Rückert
→Der schlimmste Fehler der Menschen ist ihr Mangel an Einfühlungsvermögen. Darum vermag sich auch so selten einer den richtigen Begriff von seines Nächsten Leiden zu machen.Joseph Addison
→Wer sich selbst regiert, was soll der für Schwierigkeiten haben, bei der Regierung tätig zu sein? Wer sich selbst nicht regieren kann, was geht den das Regieren von andern an?Konfuzius
→Es braucht einen starken Menschen, der die Wehmut überwinden kann, damit eine große Liebe groß bleiben kann – auch in der Erinnerung.Martina Matzka
→Der allgemeine Irrtum zeugt den Irrtum des Einzelnen, und, seinerseits, schafft den allgemeinen Irrtum.Michel de Montaigne
→Wenn wir das Leben lieben, sollten wir den Tod nicht fürchten, denn er kommt aus derselben Hand.Michelangelo
→Dem Auge des „unzünftigen Politikers“ erscheint jeder einzelne Schachzug im Spiel wie das Ende der Partie.Otto von Bismarck
→Willst du jemanden trösten, so mußt Du aus seinem Wesen heraus eine Gegenkraft entwickeln, damit er selbst sich trösten kann.Otto von Leixner
→Wie der Schütze seinen Pfeil zurechtbiegt, so biegt auch der Weise seinen schwankenden und unschlüssigen, seinen störrischen und unbändigen Gedanken zurecht.Sprichwort