Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Der Verstandesmensch verhöhnt nichts so bitter wie den Edelmut, dessen er sich unfähig fühlt.
Zitate bei anderen Autoren
→Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht.Bibel
→Es sind meist die Falschen, die an die Macht kommen. Aber sie kommen nur deshalb dorthin, weil die Richtigen nicht so danach drängeln.Christian Nürnberg
→Die Kunst, reich zu werden, ist im Grunde nichts anderes, als die Kunst, sich des Eigentums anderer Leute mit ihrem guten Willen zu bemächtigen.Christoph Martin Wieland
→Fernsehen trennt die Menschen voneinander, hindert sie, miteinander zu sprechen, hindert Paare, einander zu lieben, und die Kinder, mit ihren Eltern zu reden. Ich halte das für eine Katastrophe, für eines der schlimmsten Übel der Erde.Françoise Sagan
→Was anstandslos zu hören und zu sehn, Soll niemals über deine Schwelle gehn!Johann Dietrich Lüttringhaus
→Eine Sammlung von Anekdoten und Maximen ist für den Weltmann der größte Schatz, wenn er die ersten an schicklichen Orten ins Gespräch einstreuen, der letzten im treffenden Falle zu erinnern weiß.Johann Wolfgang von Goethe
→Weltwende wirkt das Wort, wo es wachen Willens erworben wird, aber wenig vermag es der Seele zu vermitteln, wo Widerstand weisen Erwerb verwirkt!Joseph Anton Schneiderfranken
→Es gibt keine Ruhe in uns, bis unser so hoch dahinfahrendes Herz in den Grund gebohrt ist und dieser Grund ist – Gott.Julie Eyth
→Denn was wir denken, ist von unendlich größerer Wichtigkeit, als was wir sagen. Was immer uns widerfährt, ist die Folge einer langgehegten Stimmung.Prentice Mulford
→Alles andere läßt sich bei mir wenigstens gar nicht erzwingen. Am allerwenigsten das Gebet; das Gebet durch Gebet.Rahel Varnhagen von Ense