Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Man darf die Phantasie verführen, aber Gewalt darf man ihr nicht antun wollen.
Zitate bei anderen Autoren
→Von Erde zu Erde – was soll ich klagen? Hat doch dazwischen so überviel Segen, Sonne Leben und Liebe gelegen.Carl Hermann Busse
→Das Reden von den menschlichen Grenzen ist mir überhaupt fragwürdig geworden, es scheint mir immer, wir wollten dadurch nur ängstlich Raum aussparen für Gott;.Dietrich Bonhoeffer
→Eine der schwierigsten Fragen unserer Zeit bleibt, ob der Gehorsam noch als Tugend gelten kann oder bereits eine Dummheit geworden ist.Ernst R. Hauschka
→Ob es die Wirkung der Gnade oder der Mondsucht war, ist nicht entschieden.Georg Christoph Lichtenberg
→Der Teufel verlockt am sichersten da, wo er sich vom Glück die Maske borgt.Helene Gräfin von Waldersee
→Ohne die Kälte und Trostlosigkeit des Winters gäbe es die Wärme und die Pracht des Frühlings nicht.Laozi
→Die Ehen werden ja jetzt genau so angelegt wie die Fuchseisen. Nichts natürlicher auch: das Mädchen ist herangereift, also muß es einen Mann haben. Die Sache erscheint sehr einfach, wenn das Mädchen keine Mißgeburt ist und es an heiratslustigen Männern nicht fehlt.Leo Tolstoi
→Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird wie das Verbrechen am Menschen.Leonardo da Vinci
→Die guten Ratschläge müssen ihren Ursprung in der Klugheit des Fürsten haben – nicht umgekehrt!Niccolò Machiavelli
→Die Natur kann sich die Verschwendung in allem erlauben, der Künstler muss bis ins Letzte sparsam sein.Paul Klee