Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Der Künstler versäume nie, die Spuren des Schweißes zu verwischen, den sein Werk gekostet hat. Sichtbare Mühe ist zu wenig Mühe.
Zitate bei anderen Autoren
→Da die Menschen schlecht sind, ist das Gesetz notwendig, um sie für besser anzusehen, als sie sind.Charles de Secondat
→Und das Verhaßteste von allem wird einst geschehen: Man wird mir „Milderungsgründe zubilligen“. („Er war ein guter Mensch, er wollte das Beste usw.“)Christian Morgenstern
→Für Ehrlichkeit ist kein Platz in der Gesellschaft. Es geht nur ums Funktionieren und angepaßt sein.Damaris Wieser
→Ein Bild muß mit demselben Gefühl gemacht werden, mit dem ein Verbrecher seine Tat ausführt.Edgar Degas
→Wie es geh Wie es geh mit meinen Sachen Überlaß ich Gott allein‘, Es soll sein „Ja“ mich fröhlich machen Und auch sein „Nein“.Elisabeth Josephson-Mercator
→Selig, wer sich vor seinen Untergebenen so respektvoll benimmt, wie wenn er vor seinem Vorgesetzten stünde.Franz von Assisi
→Eine große Seele ist erhaben über Beleidigungen, Ungerechtigkeit, Schmerz und Spott; sie wäre unverwundbar, wenn sie nicht aus Mitgefühl litte.Jean de La Bruyère
→Schnelle Vortrefflichkeit steht auch am ehesten still. Vögel, entschlüpfend dem Ei, sind, was sie sollen, von Anfang; langsam wächset der Mensch, aber zum Herrscher der Welt.Johann Gottfried Herder
→Mei Ruah will i habn! I brauch koan Burschn zum Fensterln; wer si net zu der Tür ‚reitraut, soll ganz wegbleibn!Lena Christ
→Die Schwachen wollen abhängig sein, um beschützt zu werden. Wer die Menschen fürchtet, liebt die Gesetze.Luc de Clapiers
→Glaube Es spielt keine Rolle, ob das, woran du glaubst, zutrifft. Entscheidend ist, ob es dir hilft.Peter Hohl