Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, nichts getan zu haben.
Zitate bei anderen Autoren
→Hätte ich die Hand voller Wahrheiten, ich würde mich wohl hüten, sie zu öffnen.Bernard Le Bovier de Fontenelle
→Das wahrste, schönste Glück der Menschenseele besteht in der Freude an dem Glück anderer. Der Neidische aber sucht sein eigenes Glück darin, andere ihres Glückes beraubt zu sehen. Das ist von allen Gemütsverfassungen die elendeste.Carl Schurz
→Ein Gedicht sollte wie ein Dessous sein… ein Hauch von Nichts überläßt die Gedanken der Phantasie.Damaris Wieser
→Je tiefer die Erkenntnisse eines Juristen sind, und je länger er sich dem Studium der Rechtswissenschaften widmet, umso stärker werden seine Hemmungen gegenüber der so einfachen Frage: ‚Was ist das Recht‘?Frederick Pollock
→Ein vollkommener Nihilist, der in sich alle Unterschiede zwischen Gut und Bös aufgehoben hat, kann alles werden, auch – Polizeispion!Friedrich Hebbel
→Nicht alle werden mit der Trompete in der Hand geboren und nicht jeder Violinschlüssel paßt zu jeder Geige.Manfred Hinrich
→Kein Zusammenhang Arbeit und Überleben hängen nicht mehr zusammen. In manchen Ländern kann man leicht ohne Arbeit überleben, in anderen Ländern bewahrt noch so viel Arbeit nicht vor dem Verhungern.Peter Hohl