Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Wie lang‘ hat sich geübt im Täuschen und im Lügen, wer endlich sagen darf: Mich kann man nicht belügen?
Zitate bei anderen Autoren
→Armenrecht: Eine Methode, mittels derer einem Rechtsuchenden, der kein Geld für Anwälte hat, gnädig erlaubt wird, seinen Prozeß zu verlieren.Ambrose Bierce
→Karrierist: unvorsichtiger Parvenü, der durch falsche Schuhwahl auf dem glatten diplomatischen Parkett der Hautevolee ausgerutscht ist und zur Strafe als ehrgeiziger Galeerensträfling an die Mitwelt ausgeliefert wirdAndreas Egert
→Ich halte Weiberlachen sogar für eine Naturanstalt, die Kinder zum Frohsinn zu erziehen, und was geht über einen lächelnden Mutterblick?Karl Julius Weber
→Das Leben muß wie ein kostbarer Wein mit gehörigen Unterbrechungen Schluck für Schluck genossen werden. Auch der beste Wein verliert für uns allen Reiz, wir wissen ihn nicht mehr zu schätzen, wenn wir ihn wie Wasser hinunterschütten.Ludwig Feuerbach
→Der sich gar zu leicht bereit findet, seine Fehler einzusehen, ist selten der Besserung fähig.Marie von Ebner-Eschenbach
→Wer über Talente verfügt, verfügt auch über jenes, sie immer wieder in den Sand zu setzen.Martin Gerhard Reisenberg
→Viele Leute meinen, ich stöhne aus Spaß. Die Wahrheit ist: Mir ist das nicht mal mehr bewusst.Monica Seles
→So ist das Leben nun einmal. Es nimmt uns auf und jagt uns fort, es hätschelt uns und es prügelt uns, und doch will es nur das eine, nämlich wissen, ob wir es annehmen und ihm ein rechter Weggefährte sind.Peter E. Schumacher
→Der Rechtsstaat kann sich um Gerechtigkeit bemühen, aber auch in einem Rechtsstaat ist keine Gerechtigkeit garantiert.Peter O. Pirron