Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Die Empfindung des Einsamseins ist schmerzlich, wenn sie uns im Gewühl der Welt, unerträglich jedoch, wenn sie uns im Schoße unserer Familie überfällt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Kampf der neuen Welt wider die alte ist entbrannt. Es treten Massen auf die Bühne, es wird mit einer Fülle von Intelligenz gekämpft, wie die Welt noch in keinem Kampfe gesehen hat, in einem ähnlichen Kampfe kein zweites Mal mehr sehen wird. Denn es ist der letzte soziale Kampf.August Bebel
→Der Dichter kann nur Kompaß sein und weiter nichts!… Erfüllen, wahr machen muß alles jeder für sich selbst im Rahmen seines eigenen Lebens!Cäsar Flaischlen
→Playboy zum Staphi: „Ich wünsche mir zur Abwechslung ein Mädchen, das mich weniger gut kennt, dafür besser…!“Elmar Kupke
→Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.Friedrich Hebbel
→Es ist ein Glück, daß das wahre Genie auf die Fingerzeige nicht viel achtet, die man ihm, aus besserer Meinung als Befugnis, zu erteilen sich sauer werden läßt.Friedrich Schiller
→Es gehört zur Tragik der Geschichte, daß diejenigen, oft am wenigsten zu sagen haben, die am meisten zu sagen hätten.Gregor Brand
→Wenn die Mütter sich bemühen würden ihre Kinder selbst zu stillen, so würden sich die Sitten von selbst bessern.Jean-Jacques Rousseau