Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.

Marie von Ebner-Eschenbach

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach →

Zitate bei anderen Autoren

→Wenn man mir eine Million bieten würde, um das Abenteuer unter den gleichen Bedingungen zu wiederholen, würde ich zweifellos ablehnen.Alexandra David-Néel

→Wahrscheinlich ist keine Menschheit je dem Tode gegenüber so ratlos gewesen wie die heutige.Carl Friedrich von Weizsäcker

→Hundertprozentige Gesundheit ist eine Stoffwechselerkrankung.Curt Goetz

→Im Himmel gibt es kein Begehren.Esther Klepgen

→Die Götterbilder wanken.François-René de Chateaubriand

→Man soll von sich nichts wollen, was man nicht kann.Friedrich Nietzsche

→Von den vielen hundert Büchern, die wir im Leben gelesen haben, reut uns selten eins. Aber wie viele reuen uns, die wir nicht lasen, damals, wo das Leben noch unendlich lang vor uns lag, und die Zeit so billig war wie die Semmeln.Josef Hofmiller

→Raser sind Männer, die mit ihren Pferdestärken wie Esel umgeh’n.Klaus Klages

→Was die Kirche nicht verhindern kann, das pflegt sie wenigstens zu segnen.Kurt Tucholsky

→Der Arbeitgeber ist dem Arbeiter ein Fremder.Lorenz von Stein

→Das Alter käut die Vergangenheit wieder, die Jugend verschlingt die Zukunft zum voraus.Mariano José Pereira da Fonseca

→Erkrankten doch auch die Haare auf den Zähnen nur einmal an Karies!Martin Gerhard Reisenberg

→Die Wahrheit liegt auf dem Platz.Otto Rehhagel

→Im Abgrund der Geschichte ist für alle Platz.Paul Valéry

→Löscht sich der Mensch aus, wird es nicht einmal ein Echo geben.Raymond Walden

→Die Grünen fressen und zehren die anderen Parteien auf. Bekämpfen muss man sie, die Wähler muss man ihnen wegnehmen und nicht mit ihnen herumpoussieren.Theo Waigel

→Wenn man über Dinge sprechen will, muß man sie zunächst kennen.Theodor Fontane

→Vom Leben muß man wie vom Mahle fortspazieren, dem Wirte danken und sein Bündel schnüren.Voltaire

→Ein kluger Aphorismus ist ein Diamant für einen geistvollen Menschen und ein unnützer Stein im Kopf eines Narren.Willy Meurer

→Hoffnungen auf eine bessere Zukunft sind wie Strohhalme, an die sich ein Ertrinkender versucht zu klammern. Beides führt zum sicheren Untergang, weil weder Hoffnungen noch Strohhalme eine tragfähige Grundlage fürs Überleben sind.Wolfgang Kownatka

anderen Autoren

Georg Christoph Lichtenberg

Éric Cantona

Paul Halmos

Eckhard Wersel