Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
„Ich bin die Mächtigste“, sprach die Natur, und – die Mode lachte: „Komm du nur in meine Hände, und wir wollen sehen, wie ich dich zurichte!“
Zitate bei anderen Autoren
→Heinrich Heine wurde einmal die Frage gestellt, wieso er ein armer Dichter, sein Onkel Salomon aber ein reicher Bankier geworden sei. Die Antwort: Meine Mutter las immer gern Gedichte, so bekam sie einen Dichter als Sohn. Seine Mutter las immer gern Räubergeschichten, daher wurde ihr Sohn Bankier.Anonym
→Mit Literatur lässt sich zeigen, dass die Welt Dinge wie Schönheit und Sanftheit, wie Glück und Musik besitzt.Arundhati Roy
→Es gibt viel mehr schlechte als gute Menschen. Nur es wird ihnen nicht immer die Gelegenheit geboten, dies auch zu leben.Erhard Blanck
→Ballons: Damit wird man noch mal auf den Mond gelangen. – Man ist weit davon entfernt, sie lenken zu können.Gustave Flaubert
→Mit jeder Verlotterung der Sitten ist zunehmende Trägheit verbunden, ihr geht die Trägheit als Fäulniserreger voraus.Hermann Sudermann
→Geh den geraden Weg der Pflicht, der Ordnung, der Liebe, – und dann achte nicht auf das Urteil des Freundes noch Feindes.Johann Caspar Lavater
→Normal ist, zu tun, was man nicht lassen kann. Klug ist, zu lassen, was man nicht tun kann.Kuno Roth
→Ein elendes Ding ist… ein Frauenzimmer ohne System gegen die Liebe – gegen die Männer. Hat sie noch dazu das Unglück, Reitze und Gefühl zu besitzen, – Stoff genug, daß sie jede Gattung von Schmetterlingen, die nur der Schönheit und ihrem Genuß nachflattern, immer auf dem Fuß verfolgt.Marianne Ehrmann