Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Unsterblich wandelt durch der Zeiten Frist Das Werk des Denkers, der ein Künstler ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Bedürfnis und die Not sind unter allen Erziehern die einzigen, deren Lehren immer gehört werden und deren Ratschläge stets wirksam sind.Claude Adrien Helvétius
→Je weniger jemand ist, je mehr Stolz wird er haben und je geneigter wird er sein, an anderen Fehler, gute Eigenschaften aber nicht zu bemerken.Ewald Christian von Kleist
→Kapitalismus heißt, dass die einen für ihr Geld arbeiten, die andern lassen ihr Geld für sich arbeiten.Gerhard Uhlenbruck
→Das ist ein Symbol für das Leben. Immer aufwärts, himmelan streben! Feste zieh! Nicht nachgeben!Joachim Ringelnatz
→Zu den wichtigsten Qualifikationen für die Leitung eines Großkonzerns mit Milliardenumsätzen zählt in allen Bereichen der clevere Umgang mit Nullen.KarlHeinz Karius
→Was die polnische Seite hier betreibt, ist nichts anderes als Erpressung. Dies dient dem deutsch-polnischen Miteinander überhaupt nicht und daraus spricht leider nicht der Geist der Versöhnung.Markus Ferber
→Was wir überlegen, ist, ob wir nicht die Pionierphase im Netz, was die Verbreitung von Radio und Fernsehen angeht, für beendet erklären sollten.Norbert Schneider
→Was uns von oben kommt, ist alles zu verwinden. Nur was unseresgleichen uns anthut, frißt uns das Leben ab.Paul Heyse
→Drei Kleinigkeiten sprechen – trotz strukturalistischer und poststrukturalistischer Subjektauflösung – für die Beibehaltung eines individualistischen Subjektbegriffs. Erstens, jedes Hirn ist einmalig; zweitens, jeder Körper ist einmalig; drittens, jede Biographie ist einmalig.Rainer Kohlmayer
→Das Eine Was sind Worte, was sind Töne, all dein Jubeln, all dein Klagen, all dies meereswogenschöne unstillbare laute Fragen – rauscht es nicht im Grunde leise, Seele, immer nur die Weise: still, o still, wer kann es sagen!Richard Dehmel
→Es glaubt der Gläubige, all die Regeln der Kirche wären Gottes Worte. Genau darum ist er ein Gläubiger.Thomas Häntsch