Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Wenn wir aufhören, lebhaft zu hoffen, fangen wir an, uns lebhaft zu erinnern.
Zitate bei anderen Autoren
→Lust ist die Möglichkeit, die Fülle des Seins zu empfinden, ohne vom Denken geknechtet zu werden. Deswegen ist die Reflexion über sie auch meist lustlos.Bernd Schüll
→Die nationale Presse nährt ein Kriegsfeuer, das bei jedem der leider so häufigen „Zwischenfälle“ hell auflodert. Jeder gute Bürger ist sich darüber klar, daß es demnächst – aber wann? – „losgehen“ wird.Carl von Ossietzky
→Auch Worte sind gute Taten, und ein gutes Wort wiegt ebenso schwer wie eine gute Tat.Friedrich Löchner
→Die Enthusiasten, die ich gekannt habe, haben alle den entsetzlichen Fehler gehabt, daß sie bei dem geringsten Funken der auf sie fällt allemal wie ein lange vorbereitetes Feuerwerk abbrennen.Georg Christoph Lichtenberg
→Die Idee ist das Absolute, und alles Wirkliche ist nur Realisierung der Idee.Georg Wilhelm Friedrich Hegel
→Es kommt ein Augenblick, beim Abschiednehmen, wo in der Vorwegnahme des Schmerzes der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.Gustave Flaubert
→Ihr Europäer müsst schon verstehen, dass, wenn es in Europa zu einem Konflikt kommt, wir Amerikaner natürlich keineswegs beabsichtigen, mit euch zu sterben.Henry Kissinger
→Ich bin nicht gegen die Männer, sondern nur gegen die Menschen, die sich auf Kosten ihrer Mitmenschen verwirklichen und Karriere machen müssen.Lisa Fitz
→Wie erbärmlich, dass wir noch so kultiviert sein können und unsere Anführer weiterhin die mit der Keule sind.Marcell Jähner
→Die Trugbilder der Freiheit kosten ein Vermögen. Die Freiheit selbst ist unbezahlbar.Markus Waldvogel