Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Die Güte, die nicht grenzenlos ist, verdient den Namen nicht.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch sieht das Unheil nicht, er sieht nur den Gewinn; der Fisch sieht die Angel nicht, er sieht nur den Köder.Anonym
→Die unteren Klassen können nicht gedeihen, wenn die höheren nicht wohl bestellt sind, weil alle innerlich eng verbunden sind. – Es ist kaum möglich, daß in den unteren Kreisen sich das Licht verbreite, wenn es in den oberen verdunkelt ist.August Boeckh
→Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt. Der soll das Herz der Väter bekehren zu den Söhnen und das Herz der Söhne zu ihren Vätern, auf dass ich nicht komme und das Erdreich mit dem Bann schlage.Bibel
→Die großen Gelegenheiten, Gott zu dienen, sind selten, die kleinen kommen immerfort.Franz von Sales
→Es fliegt ein großer Gedanke feurig gen Himmel empor, von dem er gedacht wird.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Wir lieben die Fahrt schon, munter gestellt, doch es sind Häls und Beine uns lieb.Heinrich von Kleist
→Große Geister sind Solospieler im Konzerte der Welt, und ihre Kadenzen unterbrechen den einförmigen Takt der Lebensmusik.Ludwig Börne
→Das erste Stadium ist wie normales Trinken. Im zweiten beginnt man, ungeheuerliche, grausame Dinge zu sehen. Aber wenn man es schafft, nicht aufzugeben, kommt man in das dritte Stadium, in dem man Dinge sieht, die man sehen möchte – wundervolle, sonderbare Dinge.Oscar Wilde
→Wo immer man sich im Geiste dauernd und beharrlich sieht, dahin wird man vom Schicksal getragen. Und wenn nicht ganz an das Ziel, so doch wenigstens in die Nähe.Prentice Mulford