Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
Die Störungen gehen vorbei, aber die Furcht vor den Störungen bleibt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der geringe Schaden, welchen der Igel anrichtet, kann gegenüber dem von ihm gebrachten Nutzen kaum in Betracht kommen, zumal jener noch keineswegs genügend erwiesen ist.Alfred Brehm
→Um der Schönheit willen heiraten ist ebensoviel, wie um der Rosen willen ein Landgut kaufen. Ja, das letztere wäre noch vernünftiger, denn die Rosenzeit kommt doch jährlich wieder.August von Kotzebue
→Rein, der Pflicht zu leben, ist das Sicherste von allen Lebensregeln. In diesem Bewußtsein wird man auch das Unvermeidliche, Unangenehme ruhig ertragen.Carl Hilty
→Ich konnte dich nicht aufhalten. Du musstest deinen Weg gehen. Mein Herz weint, weil du nicht mehr da bist; doch mein Herz ist voller Dankbarkeit, weil du da warst.Elvira von Ostheim
→Die Geschichte der Welt ist sich selbst gleich, wie die Gesetze der Natur, und einfach, wie die Seele des Menschen.Friedrich Schiller
→Das Gute daran war, dass Harry Potter auf der ganzen Welt bekannt ist. In Amerika hat mir das eine ungeheure Popularität verschafft. Aber meine Geschichte ist eben keine Phantasie, kein Märchen. Ich muss mich schon distanzieren von einer Phantasiefigur aus einem Buch.Simon Ammann
→Das wahre Glück baut sich jeder nur dadurch, daß er sich durch seine Gefühle unabhängig vom Schicksale macht.Wilhelm von Humboldt
→Das Erste und Wichtigste im Leben ist, daß man sich selbst zu beherrschen sucht, daß man sich mit Ruhe dem Unabänderlichen unterwirft, und jede Lage, die beglückende wie die unerfreuliche, als etwas ansieht, woraus das innere Wesen und der eigentliche Charakter Stärke schöpfen kann..Wilhelm von Humboldt