Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Da kommt ein Besucher und sagt in höchst bedauerndem Tone: Sie sind allein? Der Arme! wenn er wüßte, wie gut umgeben ich war – bevor er kam.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt in der Mathematik keinen zuverlässigeren gewissen Satz, als dieser ist, daß auf je mehrere Lose man sein Geld wagt, desto wahrscheinlicher man es verlieren wird.Adam Smith
→Wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.Bibel
→Die Freude ist unser göttliches Erbteil. Nur sie kann uns beglücken. Sie hat eine so mächtige Beziehung zu unserem Herzen, daß dieses ohne sie keine Ruhe findet. Gott schuf die Freude zu unserem Besten.Franz von Sales
→Falls Sie heute hier in Köln zerlumpte Gestalten mit aggressivem Gesichtsausdruck gesehen haben, die sich in die Köln-Arena geschleppt haben: Das waren die Aktionäre der Telekom.Harald Schmidt
→Norwegen – Als ich zum ersten Mal diese Landschaft sah, hatte ich das Gefühl, hier hat Gott selbst Hand angelegt.Horst Tappert
→Globalisierung ist nicht nur eine Frage von Wirtschaft und Politik, sondern eine Frage der Vernetzung der Zivilgesellschaft – von Menschen für Menschen.Margot Käßmann
→Die einfachste und bekannteste Wahrheit erscheint uns augenblicklich neu und wunderbar, sobald wir sie zum ersten Male an uns selbst erleben.Marie von Ebner-Eschenbach
→Ein Fluß, der aus dem Werdenden hervorgeht, ein reißender Strom ist die Zeit. Kaum war jegliches Ding zum Vorschein gekommen, so ist es auch schon wieder weggeführt, ein anderes herbeigetragen, aber auch das wird weggeschwemmt werden.Mark Aurel
→So, wie die Phantasie die warmblütige Königin, so ist der Verstand der ernste König des Menschen.Martin Heinrich
→Zeitgeist! Unter allen Verbindungen und Ehen, welche die deutsche Sprache gestiftet hat, ist keine so unpassend und unglücklich ausgefallen wie die Vermählung der Zeit mit dem Geist.Moritz Gottlieb Saphir
→In der Zeitung las ich soeben Ein sehr perfides Pasquill* auf dich. So haben sie mir’s schriftlich gegeben, Daß sie kleiner und schlechter sind, als ich. (*Schmäh- und Spottschrift)Paul Heyse
→Wie furchtbar traurig, daß ein junger Mann und ein junges Weib, die einander lieben, nicht gut zueinander sein können.Peter Nansen